Seit 2024 sind in Bayern mindestens acht Todesfälle und schwere Intoxikationen im
Zusammenhang mit synthetischen Opioiden, insbesondere Nitazen-Derivaten, zu
verzeichnen. Diese hochpotenten Substanzen können bis zu 100-mal stärker als Fentanyl sein und werden weiterhin über Online-Shops als „Forschungschemikalien“ angeboten. Sie stellen eine erhebliche Gefahr für Konsumierende dar.
Eine detaillierte Warnmeldung mit weiteren Informationen zu den betroffenen Regionen, den festgestellten Substanzen sowie den vorliegenden Fallzahlen, die vom Bayerischen Landeskriminalamt (Sachgebiet 611) bereitgestellt wurden, finden Sie auf der Website der