von Charlotte Martin 04.06.2018
GROSS-GERAU – „Auf vielen Händen ist keine Last zu schwer“: Der Satz pointiert, worum es den rund 50 Selbsthilfegruppen im Kreis geht. Als sich am Samstag ein gutes Dutzend davon sowie kooperierende, soziale und karitative Organisationen auf dem Groß-Gerauer Sandböhl präsentierten, waren die ermunternden Worte auf Papiertaschentüchern der Seelsorge in Notfällen (SIN) zu lesen. Und doch schienen sie maßgeschneidert für alle, die unter Pavillons ihre Gruppe vorstellten – unter anderem die Diabetiker-Selbsthilfegruppe, die Alkohol- und Suchtselbsthilfe (ASS), die Psycholotsen oder die Angehörigengruppe psychisch Kranker.